:-Pickheads am Winzerfest Döttingen, 5312 Döttingen/AG

8 Sep

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:-Pickheads

 

Die Band stellt sich mit Humor selber vor…

Es weht ein frischer Wind in der CH-Bluegrass-Landschaft:

:-PICKHEADS

Die vier Musiker der Band nahmen 2014 allesamt einzeln an der interkantonalen Castingshow „Dietikon sucht den Bluegrass Star“ (DSBS) teil. Unmittelbar vor dem grossen Finale aber wurden die vier wegen Zeitmangels zu einer Band vereint. Prompt setzten sie sich mit ihrem Mix aus Bluegrass-Klassikern und „verbluegrassten“ Cover-Songs gegen die Konkurrenz durch.

:-PICKHEADS waren geboren.

Dieser Zusammenschluss war für den fanatischen Banjospieler Oliver zuerst allerdings mit einer grossen Enttäuschung verbunden, galt er doch während der gesamten Show mit seinen Hochgeschwindigkeits-Interpretationen von Bluegrass-Standards als der klare Favorit auf die Siegerprämie. Dem Druck der Bluegrassmafia konnte er aber nicht standhalten und so stimmte er doch noch der Bandgründung zu.

Auch Thomas durfte sich Hoffnung auf den begehrten Titel machen. Der Nashville-Jünger bespielte als Gitarrist in verschiedenen Formationen schon sämtliche Country-Bühnen der Schweiz und beeindruckte mit seinem Cowboyhut Jury und Zuschauerinnen gleichermassen. Während der Show zog er mit seinen zahlreichen Rauchpausen und seinem Bierkonsum aber auch den Ärger des Jugendschutzes Bergdietikon auf sich, was beinahe zur Disqualifikation führte.

Daniel träumte auch in fortgeschrittenem Alter noch von einer Popstar-Karriere und wollte mit seiner Mandoline eigentlich bei DSDS mitmachen. Er vertippte sich aber bei der Anmeldung und landete so in Dietikon. In der Show trug er dann vor allem Beiträge zu „Leider Nein“ bei. Dass er trotzdem in die Siegergruppe aufgenommen wurde, verdankte er einzig dem guten Aussehen seiner Mandoline.

Und Christoph schliesslich war nur mit von der Partie, weil ihn seine Grossmutter klammheimlich angemeldet hatte. Sie wünschte sich, dass ihr Enkel mal „anständige Musik spiele“. Dass er den geliebten E-Bass gegen einen Kontrabass austauschen musste und nur noch Quintbass-Bewegungen spielen durfte, wurde ihm erst kurz vor der Show mitgeteilt. Ob er sich von diesem Schock erholt hat, ist bis heute nicht bekannt.

East-West (CZE/SVK) im Old Pasture Saloon, Niederwil, 6330 Cham/ZG

8 Jul

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East-West

EAST-WEST

is a band from Slovakia and the Czech Republic founded in 2011. They play mostly modern bluegrass music influenced by other genres like folk music, new acoustic music, jazz etc. Their set list contains original songs and instrumentals as well as innovatively interpreted covers of some well known songs. East-West recorded 5-song demo recording in 2011. In 2012, they were awarded #2 European Bluegrass Band 2012 at the European World of Bluegrass Festival in the Netherlands and they won the band contest at the La Roche Bluegrass Festival in France in 2013. A debut CD „East-West“ comes out in May 2014.

Reservation empfohlen: stefan.behler@bluewin.ch

Türöffnung 19 Uhr

NewGrass 909 live im Restaurant Zeughaushof, Zürich

4 Mai

newgrass909

2013 begannen die Geschwister Gabi und Edo Caretta aus dem reichhaltigen Fundus der  amerikanischen Musik bekannte und unbekannte Perlen in eigenständige Juwelen zu  verwandeln. Der Musikstil ist dem Newgrass zuzurechnen, da aus der Bluegrass‐Tradition  geschöpft, jedoch mit moderner Instrumentierung arrangiert wird. Das Programm entwickelt  sich aus einer bunten Vielfalt von Stücken, die Abwechslung garantieren und trotzdem eine  gewisse Einheit ausstrahlen. Der zweistimmige Gesang, die Geige und Gitarre ergeben eine  Fülle, die durch Handorgel ergänzt wird.

 

Türöffnung: 18 Uhr

Alison Brown Acoustic Quartett (USA) in der Neuhof Schüüre in Wahlen bei Laufen/BL

1 Mai

Alison Brown Quartett

 

Seit ihrer Kindheit spielt Alison Brown Gitarre und Banjo. Weltweit bekannt wurde sie aber vor allem als Virtuosin und durch den charakteristischen weichen Klang ihres Banjos, für welches sie Nylonsaiten benutzt. Sie ist Trägerin mehrerer Grammys und ist für weitere nominiert worden. Alison Brown wird wegen ihrer besonderen Spielweise oft mit Belà Fleck, einem anderen Wunderkind des Banjos, zusammen genannt. Ihre vielseitige Musik ist eine Mischung aus Jazz und Bluegrass mit Einflüssen anderer Genres.

1980 ging Alison Brown zur Harvard Uni und studierte Geschichte und Literatur. Nach dem Abschluss in Harvard erlangte sie den Grad eines Master of Business Administration an der University of California in Los Angeles. Danach arbeitete sie während zweier Jahre für eine Investment Bank. Doch die Liebe zur Musik liess Alison Brown nie los, und 1987 trat sie der Union Station bei, der Band von Alison Krauss. In den früheren 90er Jahren startete sie dann ihre Solokarriere und nahm ihre ersten Platten auf. Dabei baute Alison Brown auch ethnische und jazzige Klänge in ihre Musik ein.

Egal ob Bluegrass, Jazz, Newgrass, keltische Musik, Folk oder Country, Alison Brown zeichnet sich durch ihre besondere Gabe für Melodien aus. Mit ihrem aussergewöhnlichen Banjospiel zeigt Alison Brown eindrücklich auf, dass das Banjo hinsichtlich melodischer Flexibilität einer Gitarre in Nichts nachsteht.

Alison Brown wird mit ihrem akustischen Quartet auftreten. Die drei übrigen Musiker sind Garry West (Bass, Vocals), Matt Flinner (Mandoline) und Bryan McDowell (Gitarre, Geige, Vocals).

Lasst Euch von dieser einmaligen Kombination, zu welcher Alison Brown’s überragendes Banjospiel hervorragend passt, überzeugen

 

 

Türöffnung 17.30 Uhr

High Plains Jamboree in der Neuhof-Schüüre, 4246 Wahlen bei Laufen/BL

7 Apr

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High Plains Jamboree

 

The band is making their own jukebox memories, playing decades old favorites (theirs, not necessarily everyone else’s) and songs they wrote (together and all by their lonesome).

With roots in northern bluegrass and southern troubadour country, Brennen Leigh, Simon Flory, Beth Chrisman and Noel McKay each come to this new string band with a distinct flavor of writing and singing.

 

Türöffnung 19 Uhr